König der Löwen in Hamburg – oder wie bekomme ich viele Leute auf wenig Raum
Am 14.-15.10. war es soweit, die Musicalfahrt nach Hamburg zu „König der Löwen“ stand an. Die Abfahrt war Samstag früh um 8.00 Uhr am Bahnhof, und irgendwie hatte ich gedacht wir sind schneller. Jedoch waren wir erst um 16.00 Uhr in Hamburg. Am Hotel sind wir gar erst um 17.15 Uhr angekommen, da ja noch einen schnelle Stadtrundfahrt und kleinere Probleme bei der Zimmervergabe auf dem Programm standen. Abfahrt zu den Landungsbrücken zum Abendessen war auch schon wieder um 18.00 Uhr, so dass gerade mal 45 Minuten Zeit blieben um schnell zu duschen und sich für den Besuch fertig zu machen. Das Abendessen an den Landungsbrücken fiel dann gegen alle Erwartungen sehr mickrig aus, so dass ich mir noch schnell eine „Riesenbreze“ kaufen musste, um nicht einen grausamen Hungertod zu sterben. Das Musical an sich war schön, jedoch hatte ich gewisse Problem mit den Sitzen, da diese scheinbar nur für kleine Leute gebaut sind. Hier falle ich leider aus dem Rahmen, so dass ich mit meinen Kniescheiben die ganzen Zeit direkten Kontakt zur Lehne der Vorderreihe hatte, was sich nach gewisser Zeit schmerzlich bemerkbar gemacht hat.
Am zweiten Tag stand dann noch eine Hafenrundfahrt und eine Stadtführung (im Bus) auf dem Programm. Hierbei fand ich auch diese Schmuckstück an den Landungsbrücken. Auch im Haven gab es viel zu sehen. Es lagen haushohe Containerschiffe vor Anker, deren Ladung gelöscht wurde. Aber auch Luxusyachten waren zu sehen, diese wurden gerade renoviert oder Umgebaut. In den Werften der Firma Blom & Foss lagen grosse Containerriesen an denen auch Wartungsarbeiten vorgenommen wurden. Hier wurde auch die Queen Mary II gebaut und auch gewartet.