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Nachdem der Abscheider fertig ist und super funktioniert, möchte ich natürlich nicht immer mit der Hand den Staubsauger halten müssen. Daher habe ich mich mal etwas angestrengt und eine “Absaugglocke” für die Fräse konstruiert. Natürlich mit Beleuchtung, damit man auch sehen kann, was gerade gefräst wird. Auf dem ersten Bild sieht man die Absaugung von unten. Das große Loch bekommt noch einen kleinen Rand aus Moosgummi, der verhindern soll, dass der Staub nicht eingesaugt wird. Auf dem unteren Bild sieht man das Teil von oben, am MDF Ring wird das Staubsaugerrohr angeschlossen und durch das andere Loch ragt der Fräser nach unten. Die kleinen Löcher außenherum sind für die LEDs, die den Fräser durch die Absaugung beleuchten sollen.

Ich kann die ganze Diskussion um die so genannten “Nacktscanner” absolut nicht verstehen. Auf der einen Seite soll alles gemacht werden, dass Anschläge möglichst früh erkannt und verhindert werden, auf der anderen Seite aber haben viele Datenschützer ein Problem damit, wenn die Fluggäste durchleuchtet werden. Hat schon mal jemand über die andere Seite nachgedacht? Wie schaut es denn mit dem Personal aus, das den ganzen Tag auf diese Bilder schauen muss – Ich glaube diese Menschen möchten auch nicht alles sehen, was sie dort dann zu sehen bekommen – aber Spass beiseite, ich habe absolut kein Problem damit mich scannen zu lassen, wenn es dazu kommt. Denn wenn das ganze der Sicherheit dient – und das tut es – bin ich damit einverstanden. Und solange man nichts zu verbergen hat, sollte es auch für niemanden ein Problem sein.
Ich kann die ganze Diskussion absolut nicht verstehen, weil jeder (denke ich zumindest) hat schon mal einen nackten Körper gesehen, so dass das ganze auch nichts neues ist. Es wird ja auch nicht so sein, dass die Bilder auf Großbildleinwand in die Wartehalle übertragen werden und nur bestimmte Mitarbeiter der Flughafensicherheit Einblick auf die Bilder erhalten.

Nachdem ich zuerst ein Bluetoothheadset hatte, welches man sich hinters Ohr klemmt und ich immer das Problem hatte, dass wenn ich es gebraucht hätte, der Akku leer war habe ich jetzt endlich eine richtige Freisprecheinrichtung. Und zwar wurde es eine EGO Look von Funkwerk Dabendorf. Ich muss zugeben, der Einbau war nicht ganz einfach, aber dafür ist das jetzt sehr sehr komfortabel. Auf dem Bild sieht man das Display, den Steuerknopf und die Elektronikbox. Die Box konnte ich ganz einfach in der Mittelkonsole verschwinden lassen. Das Display habe ich einfach auf das Amaturenbrett in der Mitte geklebt.
Auch der Anschluss war sehr einfach, bzw. sehr gut dokumentiert. Es gibt für fast alle Autoradios mit ISO Stecker ein Zwischenkabel. Wenn das Radio dann noch ein Muteschaltung hat, werden die vorderen beiden Lautsprecher beim Telefonieren exklusiv dafür her genommen und die Musik läuft weiter über die Fontlautsprecher. Von der Sprachqualität bin ich absolut begeistert, man versteht alles super klar und man hat auch nicht das Gefühl extrem schreien zu müssen, damit der Gesprächspartner einen versteht. Von mir gibt es auf das Gerät ganz klar ein super. Bis auf den etwas komplizierteren Einbau (Es ist halt eine Einbau FSE!) ist das Teil einfach genial

Nachdem ich lieber im Livewriter schreibe und jetzt auf Windows 7 64bit umgestiegen bin, hatte ich ein Problem, dass ich immer wieder einen Fehler in der xmlrpc.php hatte und ich keine Artikel veröffentlichen konnte. Nachdem ich gestern Abend ca. 2 Stunden gesucht habe und einfach keinen Fehler gefunden habe. Parallel zum Umstieg auf Windows 7 habe ich auch den Provider gewechselt, so dass ich mir nicht sicher war, ob es an Windows 7 oder am neuen Provider liegt.
Jetzt war ich aber so verzweifelt, dass ich das ganze einfach nochmal unter Windows XP in einer VMWare Virtual Machine probiert habe. Siehe da, dort kann ich Artikel veröffentlichen, auch wenn es ungewöhnlich lange dauert. Ich weiß zwar immer noch nicht was der Grund ist, aber ich werde weiter suchen. Komisch ist auch, dass eine andere XML-RPC Clients auch nicht funktioniert haben.